Sie verlassen jetzt unsere Webseite
Dieser Link führt Sie zu einer Website eines anderen Anbieters, für die wir nicht verantwortlich sind.
Möchten Sie fortfahren?
Diese Website funktioniert am besten, wenn JavaScript aktiviert ist.
Wie du eine Allergiker:innen-Laufbahn verhinderst.
Artikel | Lesezeit 2 Min.
Wie lässt sich das Risiko verringern, dass beispielsweise Neurodermitiker:innen weitere atopische Erkrankungen wie Heuschnupfen oder Asthma entwickeln? Die wichtigsten Ratschläge, wie du den atopischen Marsch aufhältst:
Geh so früh wie möglich zum Arzt.
Wenn du nicht sicher bist, ob deine Hautprobleme oder Atemwegsbeschwerden allergisch sind, solltest du eine Allergologin oder einen Allergologen aufsuchen. Lass dich beraten und gegebenenfalls testen. Je früher, desto besser. Eine Ärztin oder einen Arzt in deiner Nähe findest du mit unserem Ärzt:innen-Finder.
Achte auf die richtige Hautpflege.
Falls du an Neurodermitis leidest, kannst du selbst einiges tun, um deine Hautbarriere zustärken. Eine regelmäßige Basispflege mit medizinischen Pflegeprodukten reduziert nachweislich das Risiko von Neurodermitis-Schüben und unterstützt die Linderung der Symptome. Aber auch andere Allergiker:innen haben oft atopische Haut, die Stärkung gut gebrauchen kann. Damit wird sie undurchlässiger für Allergieauslöser.
Starte früh mit einer Hyposensibilisierung.
Falls du bereits an Heuschnupfen leidest, solltest du dich zum Thema Hyposensibilisierung beraten lassen. Die sogenannte Hypo ist die einzige Allergietherapie, die an der Ursache ansetzt. Medikamente lindern zwar die akuten Symptome, behandeln aber nicht denHeuschnupfen selbst. Mit einer Hypo kannst du diesen nachhaltig loswerden. Zudem vermindert eine Hyposensibilisierung das Risiko für einen „Etagenwechsel“ hin zum Asthma. Mehr Infos dazu findest du in unserer neuen Hypo-Broschüre oder auf unseren weiteren Portalen TypischHeuschnupfen und TypischNeurodermitis.
Viele Allergiker:innen leiden unter mehreren atopischen Erkrankungen. Wie du den sogenannten atopischen Marsch aufhalten kannst.
Weltweit wird derzeit erforscht, welche Faktoren eine atopische Erkrankung auslösen. Der Zustand der Haut spielt dabei eine entscheidende Rolle.
So etwas wie eine „angeborene Allergie“ gibt es zwar nicht, dennoch liegen Heuschnupfen & Co oft in der Familie. Je früher du handelst, desto besser!
Wie lässt sich das Risiko verringern, dass aus einer Allergie plötzlich zwei oder mehr werden? Die wichtigsten Ratschläge, um den „atopischen Marsch“ zu bremsen.
Zögere nicht, bei Verdacht auf Allergien eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen. Der Ärzteverband Deutscher Allergologen e.V. (AeDA) hilft dir auf seiner Webseite, einen Spezialisten in deiner Nähe zu finden.
Checke mit dem Allergie-Test, ob ein Besuch bei einer Allergologin oder einem Allergologen Sinn macht.
„Tschüss Allergie“
Unsere Broschüre zeigt dir, wie du Allergiesymptome langfristig linderst.
Die volle Dosis Allergiker:innen-Knowhow.
Atopie ist die Veranlagung zu allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis. Wie du trotz Allergien gut leben kannst, erfährst du auf unseren weiteren Seiten. Mit vielen Tipps, Patient:innen-Storys und geballtem Expert:innen-Wissen.
Newsletter
News für dich.
Bleib auf dem Laufenden in Sachen Hautgesundheit und Allergie. Melde dich dazu einfach für den Newsletter von LETI an.